Filmkritik, „Deadpool & „Wolverine“: Diese R-Rated-Komödie hat viel Action und Scherze, ist aber zu sehr mit ihrer eigenen Ironie zufrieden.
Das harmlose Drehbuch steckt zu sehr in der Technologie über Pollenzählung, Ankertrichter, Geschwindigkeitsmessungen und Silberoxid.
Filmkritik „Dìdi“: Sean Wangs Debüt – ein Sundance-Favorit und eine Coming-of-Age-Geschichte aus dem Jahr 2008 – vereint Komödie und Drama zu einem Muss.
Susan Sarandon, Sheryl Lee Ralph, Bette Midler und Megan Mullally machen sich in „The Fabulous Four“ völlig lächerlich.
Filmkritik „Trap“: M. Night Shyamalans Fans wissen, was sie von diesem Thriller mit Josh Hartnett in der Hauptrolle erwarten können. Andere sind vielleicht nicht interessiert.
Filmkritik „It Ends With Us“: Wer sich fragt, ob Blake Lively ein echter Filmstar ist, braucht bei diesem glänzenden Liebesdrama nicht weiter zu suchen.
Filmkritik „Alien: Romulus“: Dieser Slasher-im-Weltraum-Film bietet Grusel, Blut und Action. Es ist nicht subtil, aber es funktioniert definitiv.
Filmkritik „Skincare“: Elizabeth Banks moderiert diesen Film über eine aufstrebende Hautpflege-Mogulin, die nicht mehr weiter weiß.
Der neueste Film von Elliot Page ist ein emotional beobachtendes Drama darüber, wie man als man selbst nach Hause kommt, nur damit man von allen wie ein Fremder behandelt wird.
Filmkritik „Jackpot!“: Diese Actionkomödie – mit Awkwafina und John Cena in den Hauptrollen – lehnt sich zu sehr an andere, bessere Filme an.
Gekünstelt, sinnlos und unglaublich langweilig; ein erbärmlicher Versuch, die Karrieren von Halle Berry und Mark Wahlberg am Leben zu erhalten.
Filmkritik „Daughters“: Diese hervorragende Netflix-Dokumentation über inhaftierte Väter und ihre Töchter wurde in Sundance ausgezeichnet.
Filmkritik „AfAId“: In diesem aussergewöhnlichen Thriller wird eine KI zum Ersatzelternteil. Aber weder die KI noch die Familie sind einzigartig.
Die Debüt-Regisseurin Paula Ortiz verwandelt Hemingways schlechtesten Roman in einen langweiligen Film mit Liev Schreiber und Matilda De Angelis.
Filmrezension „Beetlejuice Beetlejuice“: Tim Burtons Fortsetzung seines Klassikers von 1988 ist ein ausgelassener Film mit herausragenden Spezialeffekten.
Filmkritik „The Front Room“: Dieser A24-Horrorfilm kann sich nicht entscheiden, ob es um ein Generationentrauma oder um ein ekliges Lachfest geht.
Der Film bietet eine düstere Interpretation des Western-Genres mit einer verschlungenen Handlung, brutaler Gewalt und einer herausragenden Leistung von Juliette Lewis.
Filmkritik „My Old Ass“: Aubrey Plaza reist in dieser Erfolgskomödie in die Vergangenheit, um ihrem jüngeren Ich Ratschläge zu geben.
James Watkins‘ Neuverfilmung von „See No Evil“ kommt dem Original in nichts nach, dank einer absolut mitreißenden Performance von James McAvoy.
Die Geschichte des Films ist nicht besonders geschickt erzählt, aber Mary-Louise Parker und Ayo Edebiri bilden im Mittelpunkt des Geschehens ein wirklich dynamisches Duo.